In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Faulheit endgültig überwinden könnt. Faulheit hängt meistens mit mangelnder Selbstdisziplin zusammen. Dauerhaft diszipliniert zu sein, schaffen allerdings nur die wenigsten von uns. Es gibt aber einen anderen Weg, der zu sehr guten Resultaten führt, ohne dass man sich immer wieder zusammenreißen muss. Dieser Weg ist wahrscheinlich härter und unangenehmer als andere Praktiken, dafür funktioniert er aber. Meiner Meinung nach funktioniert er sogar garantiert, wenn man es ernsthaft angeht.
Warum die gängigen Techniken nicht funktionieren
In den meisten Ratgebern wird immer wieder von der Gewohnheitsentwicklung und Selbstdisziplin gesprochen. Oft sind wir zu Anfang sehr fasziniert und wollen sofort alle möglichen neuen Techniken ausprobieren, um weniger faul zu sein. Nach einigen Tagen oder Wochen verfallen wir allerdings wieder unseren alten Gewohnheiten und kommen zu nichts. Das liegt daran, dass fast alle von uns über eine sehr geringe Selbstdisziplin verfügen. Diese ist so gering, dass auch die meisten Ratgeber uns nicht mehr retten können. Ich habe mittlerweile schon einige Ratgeber gelesen und keiner von diesen hat mich dauerhaft produktiver gemacht.
1. Ablenkungen
Warum Ablenkungen uns faul machen
Ablenkungen verhindern, dass wir unsere Faulheit überwinden. In unserem Alltag sind wir unzähligen Ablenkungen ausgesetzt. Die schlimmsten davon sind aber die digitalen Ablenkungen wie zum Beispiel das Handy. Ständig können wir Zeit am Handy totschlagen, ohne dabei überhaupt zu merken, wie viel Zeit uns verloren geht. Wir schieben Aufgaben auf oder unterbrechen sie nur, um uns digital berieseln zu lassen. Wie in diesem Artikel bereits angesprochen, gibt es direkte und indirekte Ablenkungen.
Direkte Ablenkungen
Wir sind direkt abgelenkt, wenn wir eine Aufgabe erledigen sollten und stattdessen vor dem Fernseher hängen.
Indirekte Ablenkungen
Indirekte Ablenkungen machen sich eher mental bemerkbar. Wir sind beispielweise indirekt abgelenkt, wenn wir uns vornehmen, dass wir, sobald die Aufgabe erledigt ist, unser Handy benutzen dürfen.
Dies kann dazu führen, dass wir die Aufgabe nur halbherzig bearbeiten, damit wir schneller die Belohnung bekommen, in dem Fall das Handy. Außerdem kann es sein, dass wir nach Bearbeitung der Aufgabe eigentlich noch Energie für eine weitere hätten, diese aber nicht mehr erledigen, da wir nun unsere Belohnung einfahren wollen.
Ablenkungen eliminieren
Direkte und indirekte Ablenkungen ergänzen sich oft so gut, dass wir kaum etwas erledigen. Wer seine Faulheit wirklich überwinden will, muss wohl oder übel alle negativen Gewohnheiten eliminieren, anders geht es leider nicht. Wenn wir unsere Faulheit überwinden wollen, aber umgeben sind von Dingen, die uns ablenken, ist das ein Widerspruch. Die Eliminierung von Ablenkungen kann sogar so weit gehen, dass man über kein W-Lan mehr verfügt. Ich persönlich habe bewusst nur einen Handyvertrag mit 4GB Datenvolumen und komme damit über die Runden. Ich kann es mir allerdings nicht erlauben, ständig auf Youtube herumzustöbern, da mein Internet sonst ruckzuck verbraucht wäre. Eine sinnvolle Vorgehensweise ist, es sich klar zu machen, was einen ablenkt und diese Ablenkungen dann vollständig zu entfernen. Wie gesagt, langfristig ist dies die einzige Methode, die euch dabei hilft, eure Faulheit zu überwinden.
Meine Erkenntnis
Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass Ablenkungen eine riesige Rolle dabei spielen, ob man faul ist oder nicht. Es reicht aber nicht diesen Ablenkungen einfach nur aus dem Weg zu gehen. Nein, wir müssen diese vollständig aus unserem Alltag verbannen, da wir sonst garantiert wieder rückfällig werden. Faulheit lässt sich langfristig nur überwinden, indem wir sämtliche Ablenkungen abschaffen, vor allem die digitalen Ablenkungen.
Weitere Faktoren, die faul machen
2. Schlaf
Schlaf ist neben den Ablenkungen der zweite wichtige Punkt. Wenn wir nicht genug schlafen, sind wir unproduktiv, schlecht gelaunt und unfassbar ineffizient. Zu lange sollte man allerdings auch nicht schlafen, da dies ähnliche Nachteile wie bei zu wenig Schlaf hervorrufen kann.
3. Sport und Ernährung
Sport macht glücklich und hält uns fit. Darüber hinaus können wir besser schlafen und sind so auch am darauffolgenden Tag besser drauf. Ernährung ist natürlich auch wichtig. Wenn wir jeden zweiten Tag bei McDonalds essen, brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn unser Körper darunter leidet. Wir benötigen eine ausgewogene Ernährung, die sich aus frischen und guten Lebensmitteln zusammensetzt.
4. Motivation
Motivation und Inspiration sind ebenfalls nützlich. Diese finden wir meistens in Persönlichkeiten, Büchern, Filmen etc. Ich denke, jeder weiß selbst am besten, was ihn antreibt. Ablenkungen, Schlaf, Motivation, Ernährung und Sport spielen also eine große Rolle dabei, seine Faulheit zu überwinden. Der größte Faktor sind allerdings die ständigen Ablenkungen. Wenn man diese in den Griff bekommt, ergibt sich Rest oft von selbst. Über Ergänzungen in den Kommentaren würde ich mich freuen!
In diesem Artikel geht es um das Phänomen Faulheit. Mehr oder weniger hat fast jeder Mensch mit diesem Problem zu kämpfen. Warum man überhaupt faul ist und welche drastischen Folgen diese Faulheit mit sich bringt, erfahrt ihr in diesem Artikel.
Faulheit
Zunächst gehe ich auf die Faulheit an sich ein, also was Faulheit ist und wie sie sich äußert. Faule Personen zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie das, was getan werden müsste, entweder gar nicht oder mit geringstmöglichen Aufwand erledigen. Darüber hinaus wird kein Handgriff zu viel gemacht und alles, was nicht sofort erledigt werden muss wird prokrastiniert. Auch sehr intelligente Personen unterliegen der Faulheit, obwohl das gegen jegliche Form der Logik spricht.
Ursachen der Faulheit
Ursachen der Faulheit
Psychische Ursachen
Die Ursachen der Faulheit sind sehr breitgefächert. Faulheit kann sehr oberflächlich sein, aber auch sehr tiefgehend. Tiefgehende psychische Erkrankungen, wie beispielsweise Depressionen oder Burnout, können eine große Rolle spielen. Wenn die Ursachen allerdings so tief in der menschlichen Psyche verwurzelt sind, sollte man als erstes diese grundlegenden Probleme lösen, denn in so einem Fall ist die Faulheit nur die Spitze des Eisbergs.
Sinn und Zweck
Auch Tätigkeiten, die einen großen Teil des Tages ausmachen, aber eigentlich eher weniger Spaß machen, führen zu mangelnder Produktivität. Gerade im Beruf, Studium oder in der Schule sehen wir oft nicht die langfristigen Vorteile bestimmter Aktivitäten, sondern hinterfragen nur, wie sinnvoll diese eine Aufgabe, die jetzt gerade zu tun ist. Erkennen wir keinen Sinn in dieser Aufgabe, die uns auch keine kurzfristigen Vorteile verschafft, so erledigen wir diese Aufgabe so spät wie möglich und machen auch nicht mehr als nötig. Wenn man das Ziel aus den Augen verliert, erscheinen einem die einzelnen Schritte auf dem Weg zum eigentlichen Ziel viel sinnfreier, als sie eigentlich sind. Gerade Studenten haben mit diesem Problem zu kämpfen. Des Weiteren setzen sich viele Menschen extrem hohe Ziele. Diese sind zwar erreichbar, erfordern aber eine Menge Disziplin. Wenn diese Menschen dann, nach kurzer Zeit, keine großen Fortschritte machen, verlieren sie die Motivation.
Ziel
Allerdings kann auch das eigentliche Ziel das Problem sein. Möglicherweise wird der betroffenen Person mit jedem Schritt in Richtung des Ziels klarer, dass sie dieses Ziel mittlerweile gar nicht mehr so erstrebenswert findet. Da sie aber schon so viel für dieses Ziel getan hat, will sie es nicht aufgeben und versucht es krampfhaft zu erreichen. Auch in so einem Fall haben viele Menschen mit Prokrastination, Antriebslosigkeit und Faulheit zu kämpfen. Die Sinnhaftigkeit wird in Frage gestellt.
Wertschätzung
Mangelnder Erfolg, trotz harter Arbeit, führt auch dazu, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, sowohl psychisch als auch physisch. Psychisch steht in dem Fall für eine immaterielle Belohnung, zum Beispiel in Form von Bestätigung der erbrachten Leistung. Dies kann durch ein einfaches Lob oder eine ernstgemeinte Danksagung erreicht werden. Bei Ausbleiben dieser psychischen Belohnung hat die betroffene Person mindestens einen Grund mehr, nur das nötigste zu tun, da es ja so oder so nicht gewürdigt wird.
Zeitfresser/ Bequemlichkeit
Natürlich kann Faulheit auch deutlich oberflächlicher auftreten. An manchen Tagen hängt man eben lieber vorm Computer oder vorm Handy und sieht keinen Grund dafür, diese entspannte Tätigkeit für etwas, das möglicherweise weniger Spaß macht, zu opfern. Lustigerweise fühlt man sich nach dem Erledigen der Aufgabe viel besser als während der Handygammelei. Aber zurück zum Thema. Solange diese Tage nicht überhand nehmen und einem wirklich daran hindern, seine Ziele zu erreichen, sollte man dies nicht allzu kritisch sehen. Zu viel Bequemlichkeit führt aber früher oder später zu Faulheit.
Schlechte Angewohnheiten
Evolutionär gesehen sind die Menschen auch sehr darauf getrimmt, im Hier und Jetzt zu leben. Wir wollen Dinge am liebsten sofort und mit möglichst wenig Aufwand. Manchmal klappt dies auch. Man schiebt sich diese eine Aufgabe ewig auf, um sie dann kurz vor Abgabe/ Deadline ‚runterzurattern. Dies kann durchaus klappen, allerdings wird es nicht immer klappen und diese Tatsache, also dass es klappen kann, macht es eigentlich nur noch schlimmer. Denn, wenn es einmal klappt, machen wir es beim nächsten Mal genauso.
So viel zu den Ursachen der Faulheit, nun kommen wir zu den Folgen. Die folgenden Punkte stellen wirklich nur die Folgen dar. Wie man die Faulheit in den Griff bekommt, wird in einem extra Artikel behandelt.
Folgen der Faulheit
Folgen der Faulheit
Die Folgen der Faulheit sind sehr weitreichend und werden von einem Großteil der Menschen unterschätzt oder ignoriert.
Langfristige Ziele
Halbwegs hochgesteckte Ziele sind logischerweise schwierig zu erreichen, wenn man sehr faul ist. Langfristige Ziele lassen sich nur erreichen, wenn man kontinuierlich auf diese Ziele hinarbeitet. Zeitgleich erlebt man eine psychische Belastung, die nicht zu unterschätzten ist, wenn man weiß, dass man seinen eigenen Zielen nicht gerecht wird.
Reizbarkeit
Erledigt man nicht das, was getan werden muss, ist man deutlich schlechter gelaunt, als wenn man die Aufgabe erledigt hätte. Dies wirkt sich negativ auf einen selbst und das eigene Umfeld aus. Man reagiert deutlich gereizter und freut sich weniger über die Erfolge anderer. Letzteres ist auch ein Indiz dafür, dass man selbst zu wenig macht.
Neid
Faulheit führt zu Neid in allen möglichen Bereichen des Lebens. Wie oben bereits angesprochen, ist man eher neidisch auf das, was ein Anderer erreicht, anstatt sich einfach darüber zu freuen. Das liegt in der Regel daran, dass man genau weiß, dass man dieses Ziel auch hätte erreichen können, es aber aufgrund von Faulheit nicht erreicht hat. Da Faulheit sich quasi auf jeden Lebensbereich negativ auswirkt, führt Faulheit auch zu Neid in allen Lebensbereichen.
Gesundheit
Unter der Faulheit leidet sowohl die psychische als auch die physische Gesundheit. Die physischen Gesundheitsnachteile sind eigentlich offensichtlich, aber es schadet nicht, diese kurz anzuschneiden. Sport ist essentiell für ein erfülltes Leben. Sport reduziert das Risiko, krank zu werden, Sport macht attraktiv, strafft die Haut, ist gut gegen Stress, macht glücklich, ist gut für die Zellen, etc. Wahrscheinlich gibt es noch unzählige weitere Punkte, aber Fakt ist, dass Sport unverzichtbar ist. Alle genannten Vorteile erhalten wir nicht, wenn wir ganze Wochen auf dem Sofa verbringen. Aber dadurch, dass Sport so wichtig ist, lastet auch ein enormer Druck auf uns. Sich nach einem harten Arbeitstag noch zum Sport aufzuraffen, benötigt ein hohes Maß an Disziplin. Wenn wir diese Disziplin aber nicht aufbringen, machen wir uns Vorwürfe und belasten so unsere Psyche. Physische Gesundheit hängt also sehr stark mit der psychischen Gesundheit zusammen. Die zuvor angesprochen Dinge, wie Neid, Reizbarkeit etc. kommen dann noch dazu. Im schlimmsten Fall kann es sogar zu einer Depression kommen.
Langeweile
Ironischerweise führt Faulheit zu Langeweile oder zu sinnlosen Gewohnheiten. Diese äußert sich zum Beispiel durch übermäßig viel verbrachte Zeit vor diversen Bildschirmen. Früher war der Fernseher die Nummer Eins Ablenkung, heute ist es wohl das Handy und alles, was dazu gehört, also Instagram, Youtube etc. Diese Zeitfresser eignen sich bestens dazu, Dinge aufzuschieben und den halben Tag mit mittelmäßiger Unterhaltung zu überbrücken. Ein wenig vorm Bildschirm zu hängen, ist ja auch gar nicht verwerflich. Nehmen diese Aktivitäten allerdings viele Stunden des Tages ein, so ist dies ein gewaltiger Nachteil und verstärkt die Faulheit und die damit einhergehenden negativen Aspekte. Außerdem ist es sehr einfach, sich in solchen digitalen Welten zu verlieren. Langfristig hat man nur Vorteile durch diese Unterhaltungsplattformen, wenn man sie angemessen und eingeschränkt nutzt.
Potential
Jeder von uns hat eine gewisse Menge an Potential. Es ist wichtig, dass dieses Potential gefördert wird, da es sich sonst langsam aber sicher in Luft auflöst. Wenn man jahrelang nichts tut oder nur sehr halbherzig seine Talente fördert, wird sich dieses Potential nicht entfalten. Irgendwann ziehen sogar Personen an einem vorbei, die in diesen Bereichen kaum Talent haben, aber insgesamt mehr dafür getan haben. Später blickt man dann zurück auf vergangene Chancen und bereut seine Faulheit. Gerade verschwendetes Potential, führt zu psychischen Belastungen.
Angst
Auch eine gewisse Angst kann aus Faulheit entstehen. Viele Menschen haben Angst vor Veränderung oder haben Zukunftsängste. Eine solche Angst kann lähmend oder ausbremsend wirken. Die daraus resultierende Faulheit führt dann zu der Angst, dass man die Veränderung, die man wirklich haben will, nicht unbedingt erreicht. Das führt dann wieder zu lähmender Angst. Es ist ein Teufelskreis.
Selbstbewusstsein
Auch das Selbstbewusstsein leidet unter der Faulheit. Gerade, wenn man den Meinungen Anderer eine zu hohe Bedeutung beimisst. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass man im Vergleich zu den anderen, weniger Leistung erbringt und man sich deshalb schlecht fühlt. Wenn man aber viel leistet, also nicht faul ist und viel auf die Meinung anderer gibt, so kann dies sogar beflügeln. Bei den Menschen, bei denen das so ist, wirkt dieser Effekt aber umgekehrt genauso. Eine gewisse Produktivität sollte also erbracht werden und dient als Stütze für ein gesundes Selbstbewusstsein.
Beruf/ Studium/ Schule etc.
In diesen Bereichen zeigt sich Faulheit meistens am deutlichsten. Die meisten Studenten sind nämlich nicht zu dumm fürs Studium, sondern zu faul. Auch die Studenten, die vermeintlich wenig Zeit ins Studium stecken und dennoch gute Noten ergattern, sind nicht einfach schlauer oder besser. Sie haben einfach nur gelernt, effizient zu lernen. Auf Schule und Beruf lässt sich dieses Prinzip ebenfalls anwenden. Letztendlich kommt man aber nicht drumherum, das ein oder andere mal etwas für seine aktuelle Berufung zu tun. Durch konsequente Faulheit verlieren diese Bereiche schnell an Qualität.
Optisches Erscheinungsbild
Wenn man zu faul ist, sich vernünftig zu pflegen, wirkt sich das schnell negativ auf das Umfeld und das eigene Selbstbewusstsein aus. Welche/r Frau/Mann will schon eine/n Partner/in haben, die/der völlig ungepflegt und heruntergekommen aussieht. Da viele Menschen sehr oberflächlich sind, kommt es oft zu Benachteiligungen, die durch ein gepflegtes Äußeres hätten verhindert werden können.
Finanzen
Finanziell schadet Faulheit auf vielen Ebenen. Wenn man im Beruf seiner Leistung nicht nachkommt, so verliert das Unternehmen direkt oder auch indirekt Ressourcen. Wenn man zu faul ist, sich in irgendeiner Form etwas aufzubauen, dass genug Einnahmen generiert, schadet dies einem. Auch können durch unnötige Wissenslücken und wenig Sorgfalt finanzielle Entscheidungen getroffen werden, die nicht wirklich von Vorteil sind.
Partner/in
Natürlich wirkt sich die Faulheit auch negativ auf den/die Partner/in aus. Wenn jemand nach der Arbeit oder einem langen Tag lieber vor dem Fernseher sitzt, anstatt sich vernünftig um seine Beziehung zu kümmern, wird sich dies früher oder später negativ auf die Beziehung auswirken. Wenig Wertschätzung oder wenig Bereitschaft, sich wirklich mit dem Gegenüber zu beschäftigen, sind ebenfalls schädlich. Das heißt eine Beziehung erfordert, genau wie alles Andere, Disziplin.
Bildung
Wer sich nicht stetig weiterbildet, verliert definitiv an Wissen. Denkt einfach mal an eure Schulzeit zurück und überlegt mal wie viel ihr tatsächlich noch wisst, abgesehen von den essentiellen Dingen. Einiges weiß man bestimmt noch, meistens aber nur noch sehr oberflächlich. Durch eine gute Bildung gewinnt man viel Mehrwert in praktischen allen Bereichen des Lebens. Aus diesem Grund ist es fatal, wenn man zu faul ist sich kontinuierlich weiterzubilden.
Die Liste der negativen Folgen von Faulheit, ließe sich bestimmt noch ewig so weiterführen. Klar ist jedenfalls, dass Faulheit ein riesengroßes Problem darstellt, das es zu beheben gilt. Und genau aus diesem Grund existiert diese Website. Falls ihr noch Ergänzungen habt oder sonst noch etwas zum Thema beitragen wollt, könnt ihr gerne einen Kommentar da lassen.